Aufgabenplaner: Unterschied zwischen den Versionen

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Mit Hilfe des Aufgabenplaners können Jobs, die als Definition hinterlegt sind, automatisch nach einem Intervall angestoßen werden.
Mit Hilfe des Aufgabenplaners können Jobs, die als Definition (.APD-Datei) hinterlegt sind, automatisch nach einem Intervall angestoßen werden.  
 
== Aufgabenplaner installieren / aktualisieren ==
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Installieren Sie zu erst eine Aufgabenplaner-Instanz. Dazu öffnen Sie die Konfiguration an dem Rechner auf dem die Aufgabenplaner-Instanz installiert werden soll. Sie haben somit die Möglichkeit auf unterschiedlichen Rechnern Instanzen laufen zu lassen. Die Administration der Instanzen erfolgt nach der Installation zentral über die Konfiguration.
 
=== Aufgabenplaner deinstallieren ===
Hierüber lässt sich die oben ausgewählte Aufgabenplaner-Instanz deinstallieren.
 
=== Aufgabenplaner Einstellungen ===
Diese Einstellungen gelten für die oben ausgewählte Aufgabenplaner-Instanz. In den Einstellungen ist Folgendes zu hinterlegen:
* Anmeldedaten für den Windows-Dienst des Aufgabenplaners
* Anmeldedaten zum Aufruf von Startpunkten durch den Aufgabenplaner
* E-Mailadresse von Benachrichtigungen des Aufgabenplaners
 
=== E-Mailkonto verwalten ===
Diese Einstellungen gelten für die oben ausgewählte Aufgabenplaner-Instanz.
 
=== Definition importieren / exportieren ===
Die Jobs, die der Aufgabenplaner anstoßen soll, werden über eine Definition definiert und als .APD-Datei (AufgabenPlanerDefinition) abgespeichert. Hierüber kann solch eine Datei im- bzw. exportiert werden.
 
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== Definition erstellen und ausführen ==
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=== Definition erstellen ===
* Klicken Sie auf '''Neu''' um eine Definition zu erstellen.
* Danach öffnen Sie den Editor über '''Definition bearbeiten'''.
* Erstellen Sie innerhalb des Editors anhand einer XML-Syntax den Ablauf.
'''''TIPP''''': Bitte schauen Sie sich dazu die Definition der Rechnungsprüfungs-Benachrichtigung an oder informieren Sie sich im Aufgaben-Center Forum.
* Legen Sie anhand der Eigenschaften fest, an welchen Tagen, Uhrzeit, etc. die Jobs durchgeführt werden sollen.
* Sie können zudem bestimmen, ob ein Job aktiv ist, was passiert und was passieren soll wenn ein Fehler auftritt.
 
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Aktuelle Version vom 22. September 2016, 16:11 Uhr

SshotACK301.jpg

Mit Hilfe des Aufgabenplaners können Jobs, die als Definition (.APD-Datei) hinterlegt sind, automatisch nach einem Intervall angestoßen werden.

Aufgabenplaner installieren / aktualisieren



Installieren Sie zu erst eine Aufgabenplaner-Instanz. Dazu öffnen Sie die Konfiguration an dem Rechner auf dem die Aufgabenplaner-Instanz installiert werden soll. Sie haben somit die Möglichkeit auf unterschiedlichen Rechnern Instanzen laufen zu lassen. Die Administration der Instanzen erfolgt nach der Installation zentral über die Konfiguration.

Aufgabenplaner deinstallieren

Hierüber lässt sich die oben ausgewählte Aufgabenplaner-Instanz deinstallieren.

Aufgabenplaner Einstellungen

Diese Einstellungen gelten für die oben ausgewählte Aufgabenplaner-Instanz. In den Einstellungen ist Folgendes zu hinterlegen:

  • Anmeldedaten für den Windows-Dienst des Aufgabenplaners
  • Anmeldedaten zum Aufruf von Startpunkten durch den Aufgabenplaner
  • E-Mailadresse von Benachrichtigungen des Aufgabenplaners

E-Mailkonto verwalten

Diese Einstellungen gelten für die oben ausgewählte Aufgabenplaner-Instanz.

Definition importieren / exportieren

Die Jobs, die der Aufgabenplaner anstoßen soll, werden über eine Definition definiert und als .APD-Datei (AufgabenPlanerDefinition) abgespeichert. Hierüber kann solch eine Datei im- bzw. exportiert werden.


Definition erstellen und ausführen



SshotACK302.jpg

Definition erstellen

  • Klicken Sie auf Neu um eine Definition zu erstellen.
  • Danach öffnen Sie den Editor über Definition bearbeiten.
  • Erstellen Sie innerhalb des Editors anhand einer XML-Syntax den Ablauf.

TIPP: Bitte schauen Sie sich dazu die Definition der Rechnungsprüfungs-Benachrichtigung an oder informieren Sie sich im Aufgaben-Center Forum.

  • Legen Sie anhand der Eigenschaften fest, an welchen Tagen, Uhrzeit, etc. die Jobs durchgeführt werden sollen.
  • Sie können zudem bestimmen, ob ein Job aktiv ist, was passiert und was passieren soll wenn ein Fehler auftritt.